Eigenverantwortlichkeit
Menschlichkeit
Perspektiven gestalten
Wir respektieren alle Menschen.
Wir beachten die Bedürfnisse der Menschen.
Wir arbeiten nach den Zielen der Menschen.
Wir unterstützen bei der Aktivierung und Reaktivierung von Ressourcen.
Wir beziehen das Umfeld der Menschen mit ein.
Wir optimieren unsere Leistungen und gewähren Transparenz.
Wir fördern und unterstützen unsere Mitarbeiter.
Wir arbeiten mit und an unserem Leitbild.
Der KJSH e.V. – Verein für Kinder-, Jugend- und soziale Hilfen e.V. mit Sitz in Hamburg ist Gesellschafter der KOMPASS gGmbH.
Im KJSH-Trägerverbund kooperieren unterschiedliche Träger der Kinder- und Jugendhilfe gem. SGB VIII und der Eingliederungshilfe gem. SGB XII.
Weiter Informationen finden sie auf der Homepage des KJSH-Trägerverbundes:
Weitere Informationen unter: www.kjsh.org
Der Paritätische ist einer der sechs Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege in der BRD. Er repräsentiert und fördert seine Mitgliedsorganisationen in ihrer fachlichen Zielsetzung und ihren rechtlichen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Belangen.
Getragen von der Idee der Parität, das heißt der Gleichheit aller in ihrem Ansehen und ihren Möglichkeiten, getragen von Prinzipien der Toleranz, Offenheit und Vielfalt, will der Paritätische Mittler sein zwischen Generationen und zwischen Weltanschauungen, zwischen Ansätzen und Methoden sozialer Arbeit, auch zwischen seinen Mitgliedsorganisationen.
Weitere Informationen unter: www.der-paritaetische.de
Der Charta der Vielfalt e. V. ist die größte Arbeitgebendeninitiative zur Förderung von Diversity in Unternehmen und Institutionen Deutschlands. Ziel der Initiative ist ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld und dass alle Beschäftigten – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft – Wertschätzung erfahren.
Weitere Informationen unter: www.charta-der-vielfalt.de
Die Initiative „Kein Raum für Missbrauch“ will dazu beitragen, dass Schutzkonzepte in allen 200.000 Einrichtungen und Organisationen in Deutschland zum gelebten Alltag gehören. Das Ziel ist es, gemeinsam mit Leitungskräften und allen anderen Akteurinnen und Akteuren wirksame und passgenaue Schutzkonzepte zu entwickeln und Zugang zu Hilfe bei sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen.
Weitere Informationen unter: www.kein-raum-fuer-missbrauch.de